Feederkörbe: Unterschiede – wann nutze ich welchen!
Den Futterkörben oder auch Feederkörben, kommt bei dieser Art des Angelns eine Hauptaufgabe zu. Durch die Körbe können wir bestimmen, wie viel Futter an welchen Platz gelangen soll. Doch wann nutze ich welchen Futterkorb?
Hier nun eine kleine Auswahl! Generell gilt je größer der Korb, desto schneller ist viel Futter auf dem ausgewählten Platz. Die am häufigsten genutzten Körbe sind die „Gitterkörbe“. Zu beiden Seiten offen, können aus Kunststoff oder aus Draht sein. Hier gilt, je größer die Maschen desto schneller löst sich das Futter.
Für weite Würfe eignen sich die sogenannten „Speedkörbe“. Durch das Gewicht am Ende lassen sich diese Körbe weiter und auch genauer auswerfen. Bei Gewässern mit Strömung sind diese Körbe nur bedingt zu empfehlen, da ihnen die Haftung am Grund fehlt.
„Schlittenkörbe“ hingegen eignen sich hervorragend für den Einsatz in strömungsreichen Gewässern. Das Gewicht ist in Form einer Platte an einer Seite des Korbes angebracht, was dazu führt das der Korb immer auf dieser Seite landet und ihm Strömung nur bedingt etwas anhaben kann. (SO)