Verhalten an unseren Gewässern
Liebe Mitglieder,
ich bin in der letzten Zeit immer häufiger auf einige Punkte angesprochen worden, die ich wiederum gern auf diesem Weg bei euch platzieren möchte.
Es geht um das Verhalten und die Rücksichtname untereinander, wenn es um das Angeln an unseren Gewässern geht. Speziell geht es um die Angler unter euch, die sich beispielsweise bei einem Ansitz länger an einem Gewässer aufhalten. Beim Ansitz geht es natürlich auch darum sich vom Alltagsstress zu erholen und die Ruhe in der Natur zu genießen, daher möchte ich jeden von euch bitten auf andere Angler am Gewässer Rücksicht zu nehmen und niemanden mit lauter Musik / “Feiern“ zu belästigen.
Diejenigen von euch, die ihren Hund mit ans Gewässer nehmen bitte ich bei Begegnungen mit anderen Personen am Gewässern diesen unverzüglich anzuleinen, denn es gibt natürlich auch Personen, die sich vor Hunden fürchten oder sich bedroht fühlen.
Einen anglerischen Punkt möchte ich noch ansprechen, da ich dazu wirklich häufig angerufen werde. Thema: Ferngesteuertes Futterboot – ein Futterboot sollte wirklich nur so eingesetzt werden, dass man andere Angler nicht belästigt oder beeinträchtigt. Dazu zählt, dass man nicht mit dem Futterboot über den halben/gesamten Teich fährt (auch nicht mit Modellen, die ein Echolot verbaut haben) und somit ggf. die Angelstellen anderer Angler befährt. Außerdem ist sich unbedingt an die maximale Futtermenge von 3 Litern pro Tag zu halten. Bei Verstoßen werden wir hier in Zukunft hart und bestimmt durchgreifen (auch beim Mitführen von deutlich mehr Futter als man während der Angelzeit verfüttern darf), denn dem Zustand unserer Gewässer sind große Futtermengen nicht zuträglich. Sollten uns weitere Auffälligkeiten beim Benutzen von Futterbooten auffallen behalten wir uns vor diese zu verbieten.
Petri Heil,
euer 1. Vorsitzender
Alex Tschirlich
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